Kaum vorzustellen, dass... ...es eine Zeit gab, in der Ge­sund­heit am Arbeits­platz keine große Be­acht­ung fand und ver­antwort­ungs­bewusste Unter­neh­mer für das Wohl ihrer Mit­ar­beit­er eine Menge in Kauf nehmen mussten. Denn durch lange Fahrten der An­gestellten zu nieder­gelassenen Ärzten ent­standen hohe Weg­kosten und be­trächt­liche Ausfall­zeiten.

Das ändert sich, als Ende der 80er Jahre der Arbeit­smediziner Hans Bernd Wolf eine revolutionäre Idee hat. Statt Mit­arbeiter einzeln zu den Ärzten kommen zu lassen, schickt er einfach Ärzte in mobilen Unter­suchungs­fahr­zeugen, den Medi­mobilen, zu den Unter­neh­men. Das Konzept der mobilen Ar­beits­medizin ist geboren.

Immer mehr Unternehmen... ...realisieren, wie wichtig die Gesundheit ihrer Mitarbeiter für ihren wirtschaft­lichen Erfolg ist. Und so sieht sich PIMA in der Pflicht in den darauf­folgenden Jahren weitere Nieder­lassungen in ganz Deutsch­land zu gründen, um ihre mobilen Ärzte noch näher beim Kunden zu haben.

Durch die immer größer werdende Nachfrage wächst das Unter­nehmens­netz­werk nicht nur durch neue Nieder­lass­ungen, sondern auch durch eine steigende Anzahl von erfahrenen Ko­operations­part­nern, mit deren Unter­stützung PIMA noch flächen­deckender und individueller agieren kann.

Neben den weit verbreiteten täglichen Bürotätigkeiten... ...müssen gefährliche Ar­beits­plätze be­sonders gut betreut werden. Darum er­weitert PIMA in den Folge­jahren ihr Port­folio um viele weitere wichtige Dienst­leist­ungen des Arbeitsschutzes.

Gerade für Unter­nehmen, die mit Ge­fahr­stoffen oder schweren Ma­schinen ar­beit­en, ist bei­spiels­weise die Ar­beits­sicher­heit ein sehr wichtiges Thema, und somit auch Angebot der PIMA.

Aber auch die Be­treu­ung von Unter­nehmen im Be­reich des Ka­tas­tro­phen­schut­zes, sowie des Güter- und Per­sonen­trans­ports, wird neben vielen anderen Leist­ungen des Arbeits- und Gesund­heits­schutzes in das Port­folio der PIMA er­folg­reich auf­ge­nommen.

Im Iahre 2011... …zieht sich Firmengründer Hans Bernd Wolf in den wohl verdienten Ruhestand zurück und übergibt das Geschäft seinem Sohn Maximilian Wolf.

Mit der Unter­stütz­ung von er­fahr­enen Grün­dern und jungen Pio­nier­en macht er sich daran, die bis­her­ige Welt des Arbeits­schutz­es zu revo­lutio­nieren. Die Idee seines heutigen Teams be­steht darin, nicht nur für die Ge­sund­heit und Sicher­heit von Mit­ar­beit­ern zu sorgen, sondern in allen Unter­nehmen eine Kul­tur zu schaffen, die Ge­sund­heit und Zu­frieden­heit als Baustein des wirt­schaft­lichen Erfolgs integriert und fördert.